PsychoLogik & SozioLogik verstehen 
mit dem STRUCTOGRAM

Menschen sind keine Maschinen! So trivial und selbstverständlich sich diese Aussage liest, so schnell wird sie im Berufsalltag ignoriert. Nach wie vor glauben Manager und Unternehmer stattdessen, dass sie ihre Prozesse nur präzise genug definieren und optimieren müssen, um ein maximales Arbeitsergebnis zu erzielen.

Irgendwann stellen sie dann aber erstaunt fest, dass ihre Mitarbeiter weiterhin schlechte Ergebnisse liefern. 
Die MethoLogik stimmt, doch Psycho- und SozioLogik wurden außer Acht gelassen.

Die PsychoLogik menschlichen Verhaltens

Bei dieser Nachfolge können einige grundlegende Fehler zu einer regelrechten Logik des Misslingens führen. Dazu gehört beispielsweise, dass:

  • die Nachfolgeregelungen entweder viel zu früh oder aber viel zu spät diskutiert und beschlossen werden,
  • der abgebende Unternehmer versucht, seine gestalterischen Ideen und Überzeugungen für alle Zeiten festzuzurren, und die gestalterische Freiheit seines Nachfolgers über Maße einschränkt,
  • die Ahnungslosen (z.B. Familienmitgliedern bei gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierungen) erst zu Beteiligten, später zu Opfern gemacht werden.

Ein besonders heimtückischer Fehler: Es geht gar nicht um den Erhalt des Unternehmens, sondern um den Erhalt der finanziellen Quellen des Unternehmers und dessen Familie. Gleiches gilt natürlich auch für eine ein von einer Unternehmergruppe geführtes Unternehmen.

Problematisch wird es auch, wenn Abgebender und Nachfolger sich selbst gegenüber hinsichtlich ihrer steuernden Motive nicht ehrlich sind, und sie auch nicht ehrlich kommunizieren. Eine positive Grundeinstellung reicht ebenfalls nicht aus: Wer´s kann, aber nicht will, hat in der Unternehmernachfolge ebenso wenig zu suchen wie jemand, der´s will, aber nicht kann. Leider werden Nachfolger oft eher aus Sympathie denn aufgrund geprüfter Eignung bestimmt und eingesetzt.

Die SozioLogik arbeitsteiliger Gruppen

Bei dieser Nachfolge können einige grundlegende Fehler zu einer regelrechten Logik des Misslingens führen. Dazu gehört beispielsweise, dass:

  • die Nachfolgeregelungen entweder viel zu früh oder aber viel zu spät diskutiert und beschlossen werden,
  • der abgebende Unternehmer versucht, seine gestalterischen Ideen und Überzeugungen für alle Zeiten festzuzurren, und die gestalterische Freiheit seines Nachfolgers über Maße einschränkt,
  • die Ahnungslosen (z.B. Familienmitgliedern bei gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierungen) erst zu Beteiligten, später zu Opfern gemacht werden.

Ein besonders heimtückischer Fehler: Es geht gar nicht um den Erhalt des Unternehmens, sondern um den Erhalt der finanziellen Quellen des Unternehmers und dessen Familie. Gleiches gilt natürlich auch für eine ein von einer Unternehmergruppe geführtes Unternehmen.

Problematisch wird es auch, wenn Abgebender und Nachfolger sich selbst gegenüber hinsichtlich ihrer steuernden Motive nicht ehrlich sind, und sie auch nicht ehrlich kommunizieren. Eine positive Grundeinstellung reicht ebenfalls nicht aus: Wer´s kann, aber nicht will, hat in der Unternehmernachfolge ebenso wenig zu suchen wie jemand, der´s will, aber nicht kann. Leider werden Nachfolger oft eher aus Sympathie denn aufgrund geprüfter Eignung bestimmt und eingesetzt.

Der Schlüssel zur Selbst- und Menschenkenntnis

Die von Rolf W. Schirm entwickelte Biostruktur-Analyse eröffnet Ihnen also den Schlüssel zu Ihrer persönlichen PsychoLogik und zur kollektiven SozioLogik Ihres Umfelds. Sie hilft Ihnen zu verstehen, welche Verhaltensmuster typisch für Sie sind, und warum. Als Team erfahren Sie, warum Sie mit manchen Kollegen besonders gut zusammenarbeiten, mit anderen weniger. Und wie durch ein besseres gegenseitiges Verständnis Ergebnisse wie auch das Arbeitsklima verbessert werden können.

Der amerikanische Hirnforscher Dr. Paul D. MacLean stellte bereits in den 70er Jahren sein Funktionsmodell vom dreieinigen Gehirn vor. Es besagt, dass jeder Mensch von insgesamt drei Gehirnen gesteuert wird: von Stamm-, Zwischen- und Großhirn. Alle drei Gehirne sind am Handeln eines Menschen beteiligt. Jedoch in individuell unterschiedlich starker Ausprägung. Zu welchem Anteil welches Gehirn beteiligt ist bestimmt wesentlich, wie wir uns in einer bestimmten Situation verhalten. Dies geschieht jedoch größtenteils unbewusst, und ist deshalb nicht ohne weiteres im Alltag greifbar.

Gemeinsam mit MacLean entwickelte Rolf W. Schirm ein einfaches Instrument, um dessen wissenschaftliche Erkenntnisse auch praktisch umsetzbar zu machen: das STRUCTOGRAM®. Dabei handelt es sich um ein Schema, das Ihnen wesentliche Aspekte Ihrer Persönlichkeitsstruktur aufzeigt. Auf einem Blick können Sie erkennen, worin Ihre persönliche PsychoLogik wurzelt, und was das für Sie bedeutet.

Die eigentliche Analyse geschieht anhand von zehn alltäglichen Situationsbeschreibungen, die Sie im Multiple-Choice-Verfahren beurteilen. Die daran anschließende Auswertung führt bereits zu Ihrem persönlichen STRUCTOGRAM®. Im Anschluss erfahren Sie, welche Auswirkungen Ihre individuelle Hirnstruktur auf Ihr Verhalten hat. Natürlich erhalten Sie auch Einblicke in den wissenschaftlichen Hintergrund der Biostruktur-Analyse. Ihr STRUCTOGRAM®nehmen Sie gemeinsam mit einem Begleitbuch am Seminarende mit, so dass Sie Ihr Wissen rund um die Biostrukturanalyse jederzeit auffrischen können.

 

Besonders stark vom STRUCTOGRAM® profitieren Personengruppen, die im Alltag intensiv zusammenarbeiten: Beispielsweise Verkaufsteams, Bürokollegen, oder auch Vereinsgremien.

Übrigens: In meinen Workshops profitieren Sie von 30 Jahren Erfahrung im Einsatz von STRUCTOGRAM®und Triogram®! Geballtes Know-how in der Biostruktur-Analyse, das im Frühjahr 2009 mit der Ernennung zum Senior-Trainer STRUCTOGRAM®von der Deutschen Structogram Zentrale DSZ dokumentiert wurde.

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